5 Wohntipps, die sofort wirken
Der Herbst markiert den Beginn einer neuen Saison. Die Tage werden kürzer und durch die kühleren Temperaturen findet das Leben wieder mehr drinnen statt. Auch im Showroom haben wir unsere Lieblingssaison eingeläutet. Möbel wurden neu arrangiert, Materialien neu kombiniert, Lichtstimmungen neu gesetzt. Hier kommen meine 5 Tipps, wie du dein Zuhause mit wenigen Handgriffen noch gemütlicher gestaltest.
20. September 2025
1. Viele, viele Leuchten auf unterschiedlichen Höhen!
Nichts beeinflusst die Stimmung so sehr wie das Licht. Besonders, wenn draußen das Tageslicht an Kraft verliert. Indem du mehrere Lichtquellen auf unterschiedlichen Höhen anbringst, – Tischleuchten, eine Stehlampe, eine Wandleuchte und Kerzen – schaffst du Tiefe und Vielfalt im Raum. Mit Dimmern lassen sich unterschiedliche Szenen inszenieren, vom klaren Tageslicht bis zur weichen Abendstimmung. Besonders Akku-Tischleuchten sind flexibel und können leicht den Standort wechseln. Spätestens wenn es kälter wird, haben (Duft-)Kerzen Hochsaison und gehören zu einem Herbstabend mit Buch und einer Tasse heißem Tee für uns unbedingt dazu.
2. Mach ein Textil-Update.
Ein Sofa verändert sich bereits durch ein neues Kissenarrangement. Kräftige Farben oder grafische Muster setzen Akzente, ohne dauerhaft zu binden. Plaids und Teppiche ergänzen das Bild, bringen Struktur und Wärme. Mit wenigen Textilien lässt sich ein völlig neuer Ausdruck erzeugen.
3. Mehr Tiefe und Persönlichkeit durch Bilder.
Eine Bilderwand bringt Persönlichkeit in jeden Raum, ob im Wohnbereich, am Esstisch oder im Bad. Experimentiere mit unterschiedlichen Formaten oder nimm mal alles von der Wand und arrangiere es neu. Rahmenfarbe und -stil sollten einheitlich sein, das ergibt eine spannende Einheit. Tipp: hänge sie tiefer, als du meinen würdest. Wer mutiger ist, streicht eine einzelne Wand – eine schnelle Möglichkeit, die Atmosphäre grundlegend zu verändern.
4. Setze auf eine klare Sichtachse.
Räume wirken großzügiger, wenn die Sichtachse frei bleibt. Weniger Möbel, reduzierte Flächen und gezielte Akzente lassen sie ruhiger erscheinen. Spiegel sind dabei ein wirkungsvolles Element: Sie reflektieren Licht, öffnen den Raum und verstärken die räumliche Tiefe.
5. Inszeniere ein herbstliches Stilleben.
Couchtische und Sideboards eignen sich als Bühne für kleine Arrangements. Bildbände mit besonderer Typografie, ergänzt durch eine Vase oder ein Objekt, lassen sich variieren und immer wieder neu inszenieren. Eine Duftkerze rundet das Arrangement ab und verleiht dem Raum eine zusätzliche Dimension. e
y mixed. There were Egyptian Christians and Muslims, as well as lots of foreigners from all over the place. I remember one year when I was about 10 years old, Ramadan, Hanukkah and Christmas coincided on the same weekend. My mother had, unusually, put up a tree in our house that year. My grandma had given me a traditional Ramadan stained-glass lantern that I had placed under the tree. One afternoon I found myself sitting under the tree, spinning a small dreidel that a kid from school had given me. None of it made much sense.
Essen ist der beste Grund, mit anderen Menschen zusammenzukommen.
— Laila Gohar
Perhaps this is part of the reason I find it more fitting (and exciting) to throw celebrations based on imaginary holidays. I prefer to borrow bits from here and there, add imagination, and create new excuses to throw great parties. The holidays can be anything you please. Finding delicious tomatoes at their peak in the market on a sweltering August day is a good enough reason to celebrate. So is the first sight of favas in the spring. I once saw a dahlia the size of my head at a flower shop down the road from my house and thought that dahlia badly needed to be fêted.
I have always existed between two worlds. I am not a chef in the traditional sense, although I can cook. I am also not an artist who makes commercial work. My world lives somewhere in between both. I design immersive installations that blur the line between art and dining. For as long as I remember, I have been obsessed with creating moments of magic around the dining table.
Perhaps this is part of the reason I find it more fitting (and exciting) to throw celebrations based on imaginary holidays. I prefer to borrow bits from here and there, add imagination, and create new excuses to throw great parties. The holidays can be anything you please. Finding delicious tomatoes at their peak in the market on a sweltering August day is a good enough reason to celebrate. So is the first sight of favas in the spring. I once saw a dahlia the size of my head at a flower shop down the road from my house and thought that dahlia badly needed to be fêted.
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